„Anlässlich Ihres 30-jährigen Mitarbeiterjubiläum möchten wir …“ So beginnen viele Gratulationen an Mitarbeiter. Schade!

Nach 10, 20 oder 30 Jahren Betriebszugehörigkeit ist eine Gratulation das mindeste, finde ich. Jeder, der einem Unternehmen schon so lange die Treue hält, freut sich über ein paar wertschätzende Zeilen. Und da beginnt das Problem: Die meisten Unternehmen greifen zu uralten Floskeln, die so gar nicht wertschätzend sind. Ganz im Gegenteil: Einige Briefe sind so gedankenlos und oberflächlich formuliert, dass sie nicht motivierend und wertschätzend verstanden werden; der Empfänger empfindet sie mehr als Schlag ins Gesicht.

Vermeiden Sie diese beliebte Grammatikfalle bei Jubiläumsschreiben

Sie schreiben bislang „wir gratulieren zu Ihrem 10-jährigen Mitarbeiterjubiläum“? Die gute Nachricht ist: Das schreiben die meisten Menschen. Die schlechte Nachricht ist: Das ist grammatikalisch falsch.

Ein 10-jähriges Jubiläum dauert 10 Jahre, ist also eine fortwährende Party.

Richtig muss es heißen: 10. Jubiläum oder der 10-jährige Betriebszugehörigkeit. 

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Jemandem mit individuellen Worten zum Geburtstag zu gratulieren ist schon anspruchsvoll. „Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für das neues Lebensjahr“ fällt einem so gerade noch ein. Der Burner ist das nicht. Jemandem zu gratulieren, den man gar nicht oder nicht gut kennt, und dabei herzlich und einfühlsam zu formulieren, erscheint nahezu unmöglich. Und trotzdem muss man das manchmal machen wegen der geschäftlichen Verpflichtungen.

Den meisten Menschen fallen dann Formulierungen ein wie diese: 

  • Auch wir reihen uns in die Schar der Gratulanten ein
  • Wir wünschen Ihnen im Kreise Ihrer Lieben ...
  • Anlässlich Ihres Geburtstag möchten wir Ihnen unsere herzlichsten Glückwünsche übermitteln

Mein „Lieblingssatz“ lautet: Sie haben heute Geburtstag.

Meine Meinung: Haha, das weiß ich. 

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Die Antwort muss lauten „ja, klar“. Denn anders kann die Chefentlastung gerade für viele nicht funktionieren. Denn immer noch arbeiten die meisten im Homeoffice. Waren Vorgesetzte „früher“ viel geschäftlich unterwegs, sind sie jetzt in Online-Meetings oder haben selbst so viel zu tun, dass ihnen die Zeit fehlt, sich mit Ihnen abzustimmen. Die Annahme, dass es im Homeoffice entspannter zugehen könnte als im Büro, hat sich für viele als Irrtum herausgestellt. 

Das Homeoffice fordert Sie in Sachen Chefentlastung doppelt heraus 

Effektiv miteinander arbeiten und die Zusammenarbeit reibungslos gestalten – ein Träumchen! Und es funktioniert. Nur: Im Homeoffice ist es manchmal etwas schwieriger zu bewerkstelligen, den Überblick über die laufenden Vorgänge zu behalten. 

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„Ist das falsch, wenn ich das so schreibe?“ fragte mich letztens eine Teilnehmerin in einem Korrespondenz-Webinar. 

Gibt es überhaupt „falsche Korrespondenz“?

Meine Meinung: Es gibt nur ganz wenige Formulierungen, die wirklich falsch sind. Die meisten sind richtig, Grammatik und Rechtschreibung sind korrekt, sie sind nur langweilig, altmodisch und wirken wie Floskeln.  

„Beigefügt erhalten Sie unseren Prospekt“ ist eine der grammatikalisch falschen Konstruktionen. Richtig, und noch lange nicht schwungvoll, wäre „Sie erhalten den beigefügten Prospekt“. Ebenso ist es falsch, wenn Sie schreiben „Sie erhalten unseren Newsletter 14-tägig“. Da Sie den Newsletter nicht an vierzehn aufeinander folgenden Tagen verschicken, sollten Sie schreiben „14-täglich“, also alle 14 Tage. Die Hitliste der Rechtschreib- und Grammatikfallen ist lang. 

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Mein Leben hat sich, seitdem ich mit OneNote arbeite verändert. „Echt jetzt?“. Ja, echt jetzt. 

„Wo habe ich das?“, fragte ich mich früher oft. Oder „Susanne, weißt du, wo …?“ Solche Fragen stelle ich nicht mehr. Solche Fragen stellen wir, meine Kollegin und ich, einander nicht mehr. Es steht immer alles in unseren OneNote-Notizbüchern. Und ganz ehrlich: Wer nicht damit arbeitet, hat etwas verpasst. 

Mit OneNote revolutionieren Sie Ihre eigene Arbeit und die Zusammenarbeit mit Ihrer Chefin oder Ihrem Chef und die Chefentlastung erreicht mit OneNote eine neue Dimension. 

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Wow, wer hätte gedacht, dass die Arbeit im Homeoffice so anstrengend sein kann? Zumal für viele von Ihnen Homeoffice auch Homeschooling bedeutet. Lustig, es gibt neue Wörter. Das ist aber auch das einzig Lustige an der Gesamtsituation, in der wir uns gerade befinden. 

Ich versuche, Kontakt zu Ihnen, meinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, zu halten. Einige habe ich in den letzten Tagen in Webinaren gesehen. Das fand ich super. 

Sie haben mir gesagt, dass das Webinar eine schöne Abwechslung sei und Sie das Homeoffice gleichzeitig für Ihre wirkungsvolle Weiterbildung nutzen können – interaktiv, wie Sie es aus meinen Trainings kennen. 

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„Hat Frau Richter sich gemeldet wegen der Teilnehmerzahl für nächste Woche?“, fragte ich Susanne vor ein paar Wochen. Ich wollte ein firmeninternes Training vorbereiten und mich schlau machen, wie viele Personen teilnehmen. 

„Steht alles in OneNote“, antwortete sie. Erst denken, dann fragen, dachte ich. Das Hirn dabei zu haben, reicht eben nicht. Eingeschaltet sollte es sein.

Dabei hätte ich es wissen müssen: Seit zwei Jahren arbeite ich schon intensiv mit OneNote und es hätte mir klar sein müssen, dass wir digital so aufgestellt sind, dass alle Informationen, die wir benötigen im Wundertool OneNote enthalten sind.

Ich weiß gar nicht, wie ich mich, mein Büro, meine Seminare, ohne dieses digitale Notizbuch organisiert habe. Versuche ich mich zu erinnern, habe ich oft Informationen gesucht und war gestresst und verärgert, wenn ich etwas nicht sofort gefunden habe. Solche Situationen erlebe ich nicht mehr. 

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Chefassistenz auf Augenhöhe 

Düsseldorf: 10. bis 11. April 2024 


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Aktueller Blogeintrag

Wie formulieren Sie eine gute Abwesenheitsnotiz?

Zu Ostern werden viele Assistentinnen und ihre Chefs ein paar Tage Auszeit nehmen. Ihre Geschäftspartner und Kunden schreiben Ihnen vielleicht trotzdem und möchten gern wissen, wann Sie wieder da sind.

Ich habe mir für Sie Gedanken gemacht, wie Sie eine Abwesenheitsnotiz für Outlook zu Ostern mal anders und mit Schwung formulieren und was Sie besser nicht schreiben sollten.

Das sind meine fünf wichtigsten Tipps:

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