Ich habe meinen Mantel im Flugzeug liegen lassen. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute ist: Ich merke es noch im Bus, der mich zum Terminal bringt und kann sofort etwas unternehmen. Doch dass mit diesem unangenehmen Ereignis neben den organisatorischen Herausforderungen auch gleich mehrere kommunikative verbunden sein würden, damit hätte ich nicht gerechnet. Lesen Sie hier mehr dazu: 

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Wenn ich in meinem Chefentlastungsseminar die Teilnehmerinnen frage „Wer von Ihnen macht Überstunden?“, zeigen neun von zehn Damen auf. Die Zehnte wird argwöhnisch bis neidisch aus den Augenwinkeln der anderen betrachtet.

Wie soll Chefentlastung funktionieren, wenn man selbst schon genug zu tun hat? Wenn man selbst vor lauter To-dos nicht weiß, womit man anfangen soll, wie wollen Sie da noch Ihre Chefin oder Ihren Chef wirkungsvoll und noch mehr unterstützen.

Zu viel Arbeit verhindert Innovation

Erfahrungsgemäß ist es so, dass man, je mehr man zu tun hat, proportional weniger darüber nachdenkt, wie man sich besser organisieren kann.

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Digitalisierung schallt es aus allen Ecken. Büroorganisation 4.0 – und papierloses Arbeiten sollte selbstverständlich dazu gehören. Endlich die Möglichkeiten nutzen, die uns zur Verfügung stehen und nicht mehr arbeiten wie vor 20 Jahren. Das würde den Arbeitsalltag vieler Assistentinnen vereinfachen, ja revolutionieren.

Ja, das möchten viele Assistentinnen auch. Viele wittern ihre Chance, ihre Chefs digital und ganz anders als bisher zu unterstützen. Doch viele Chefs erleichtern eine moderne, wirkungsvolle Chefentlastung nicht gerade. 

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Resilienz ist in aller Munde. Was steckt dahinter? Kann man das lernen oder ist man das?

Als ich vor zwei Jahren einen Vortrag dazu hörte und meine Nachbarin fragte, was Resilienz sei, schaute sie mich fassungslos an. So als hätte ich etwas Unanständiges gefragt. Die Blöße muss ich mir heute nicht mehr geben: Resilienz, habe ich gelernt, ist die innere Widerstandskraft, die Ihnen hilft, herausfordernde Situationen wie Konflikte, Lebenskrisen, Niederlagen und berufliche Fehlschläge zu meistern. Resilienz ist das Immunsystem Ihrer Seele.

Konfliktstark und resilient
Und das brauchen wir. Also, ich auf jeden Fall. Wenn ich nicht auf mich achte, bin ich einfach nicht so leistungsfähig, wie ich es mir wünsche. Ich kann, darf und will mich nicht über jeden Mist aufregen. Und Energieräuber lauern an jeder Ecke. Die Frau, die mir mit dem Einkaufswagen in die Hacken fährt, der Typ, der im Zug lauthals telefoniert oder der Kellner, der SMS schreibt, statt mir ein Glas Wein zu bringen. Es ist oft nur Kleinigkeiten, die Kraft kosten.

Und wie geht es Ihnen? Was sind Ihre Energieräuber? 

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Ich stolpere täglich über Stilblüten – ob ich will oder nicht. Hotels führen als Branche in meiner Wahrnehmung die Stilblüten-Hitliste an.

Letzte Woche erhielt ich diese E-Mail:

Screenshot Stilblüten

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SharePoint, OneDrive, Cloud, OneNote – klingt alles irgendwie ähnlich, oder? Und zu wissen, was man für was braucht, ist gar nicht so einfach. Wozu auch? Ging ja bisher auch ohne.

Digital muss man wollen - so kommen Sie vom Papier los
Ganz ehrlich: Ich gehöre auch zu denen, die lange Zeit keine Regel in Outlook angelegt hatte, um E-Mails zu sortieren, weil mir das Menü zu kompliziert erschien. „Huch, das sieht aber schwierig aus. Schnell wegklicken“. Bei OneNote habe ich das auch eine Weile gemacht. Kenne ich nicht. Mache ich nicht.

Die Möglichkeiten, die uns moderne Tools heutzutage bieten, uns unsere Arbeit zu erleichtern, darf man einfach nicht mehr ignorieren. Ich habe mir meine Arbeit im letzten Jahr so wesentlich vereinfacht, nur weil ich bereit war, mich mit neuen Tools zu beschäftigen, ein wenig Zeit zu investieren und alte Rituale über Bord zu werfen. 

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Als interessierte Leserin, interessierter Leser meines Blogs wissen Sie bestimmt schon, dass zu viele Substantive jeden Text verderben. Sie wissen das, aber die meisten Menschen, die E-Mails schreiben, nicht. Ganz im Gegenteil. Substantive sind schwer im Kommen. Die wirken so wichtig. Geben einem Text Bedeutung. Machen Eindruck. Ja, das machen sie.

Und doch verfehlen sie ihre Wirkung. Denn mit einem substantiv-lastigen Text erreichen Sie die Empfänger des Textes nicht. Diese fühlen sich im wahrsten Sinne des Wortes nicht angesprochen – oft auch, weil sie den Text auf Anhieb gar nicht verstehen.

Hier ein Prachtexemplar: 

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Chefassistenz auf Augenhöhe 

Düsseldorf: 10. bis 11. April 2024 


Sylter Chefassistenztage -
optional mit Seminar am Vortag Effektive Chefassistenz auf Augenhöhe

Kampen/Sylt: 24. bis 26. April 2024
und 16. bis 18. Oktober 2024


Webinar: Chefassistenz in digitalen Zeiten

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Webinar: Alles im Griff: E-Mail- und Aufgabenmanagement mit Outlook

13. Mai 2024 von 9 bis 11 Uhr


Webinar: OneNote - das Wundertool für digitale Chefassistenz

13. Mai 2024 von 13 bis 15 Uhr

Aktueller Blogeintrag

Wie formulieren Sie eine gute Abwesenheitsnotiz?

Zu Ostern werden viele Assistentinnen und ihre Chefs ein paar Tage Auszeit nehmen. Ihre Geschäftspartner und Kunden schreiben Ihnen vielleicht trotzdem und möchten gern wissen, wann Sie wieder da sind.

Ich habe mir für Sie Gedanken gemacht, wie Sie eine Abwesenheitsnotiz für Outlook zu Ostern mal anders und mit Schwung formulieren und was Sie besser nicht schreiben sollten.

Das sind meine fünf wichtigsten Tipps:

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