Zwei ganz besondere Gratulationen zur Ernennung zum Bundesminister. 

Ich habe mir für Sie Gedanken gemacht. Lesen Sie hier, wenn Sie wissen möchten, wie Sie Heiko Maas und/oder Anja Karliczek einfühlsam und herzlich zum neuen Amt gratulieren.  

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Als ich den Begriff zum ersten Mal hörte, konnte ich gar nichts damit anfangen. Heute ist mir klar, dass es darum geht, die eigene Widerstandsfähigkeit zu stärken, um die täglichen kleinen und großen Herausforderungen gut zu meistern. Ohne Schaden zu nehmen. Ohne in der kleinen und großen Krise unterzugehen. Resilienz ist das Immunsystem der Seele, las ich neulich. Das gefiel mir.

Die „Wissenschaft“ nennt verschiedene Grundsteine für seelische Widerstandsfähigkeit – ich möchte eine ganz einfache Achtsamkeits-Maßnahme mit Ihnen teilen: Achten Sie darauf wie Sie sprechen, welche Wörter Sie verwenden.

Meine Kollegin Susanne und ich haben festgestellt, dass wir oft Dinge sagen wie  

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Bild fragt Darf mein Chef mich Schätzche nennen 

So beantwortet Bild die Frage:

"Jein. Stört es Sie nicht, vom Chef mit einem Spitz- oder Kosenamen angesprochen zu werden, kann er das generell machen. Finden Sie es allerdings gar nicht witzig, ständig das „Schätzchen“ oder die „Püppi“ in der Firma zu sein, sollten Sie das Ihrem Chef sagen. Sie haben ein Anrecht darauf, mit Ihrem richtigen Namen angesprochen zu werden. 

Es gehört zur Fürsorgepflicht eines Vorgesetzten, seine Angestellten mit Respekt zu behandeln. Macht er das nicht und nennt Sie weiterhin „Baby“ oder „Kleines“, verletzt er Ihr Persönlichkeitsrecht als Arbeitnehmer. Er verstößt damit gegen seine arbeitsrechtlichen Pflichten.

Wenden Sie sich an die Personalabteilung, Gleichstellungs- oder Mobbing-Beauftragte oder an den Betriebsrat!"

Meine Meinung:

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 Gibt es 2028 noch Sekretärinnen

So titelt die Bildzeitung und bezieht sich auf eine Untersuchung der Unternehmensberatung Mc Kinsey. Die nämlich sagt, dass Sekretärinnen in Zukunft andere Qualifikationen als bisher mitbringen müssen. Die Standardaufgaben würden Computer von fast ganz alleine verrichten. 

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Ich schaue einem Geschäftsführer dabei zu, wie er die Teilnehmenden zu einem Workshop begrüßt.  Er hat ein nettes, flottes, sympathisches Auftreten. „Ein guter Typ“, denke ich.

Dann legt er los. Erst sitzt er zur Begrüßung, weil noch ein Platz in der Runde frei ist. Als die Teilnehmerin doch noch auftaucht, muss er aufstehen.

Jetzt schaue ich ihm beim „Stehen in 5 Schritten“ zu.

  1. Schritt: Er steht vor dem rechten Tisch der U-Form und nicht in der freien Mitte. Er wählt also den Distanzverstärker statt den freien Zugang zur Gruppe. Er redet circa 10 Sekunden sehr nett und gestikuliert sympathisch 

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habe ich die letzten zwei Wochen an jeder Ecke gehört. Jetzt ebbt es so langsam ab. Das ist gut.

Denn innerlich habe ich immer ergänzt „Jahr“ oder habe mich gefragt „was“? Ganz ehrlich: „Ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr“ – das fände ich netter, irgendwie kompletter. So viel Zeit muss sein. Die beiden Wörter sind mir für einen Wunsch zu wenig. Ja, ich bin pingelig.

„Dito“ hätte ich am liebsten auf „Frohes Neues“ geantwortet“ – aber das fand ich unhöflich. „Danke, das wünsche ich Ihnen auch“, habe ich mir rausgequetscht. Zu viele Wörter. 

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Ich kann mich noch gut erinnern, wie mein Chef mich früher mit ein paar wenigen Worten in Schwung gebracht und meine Körpertemperatur hochgetrieben hat. „Frau Marbach, ich habe Ihnen letztens was zum Projekt Singapur gegeben. Ich meine für die Wiedervorlage.“ Und schon brach mir der Schweiß aus. Mein Wiedervorlageordner war gut gefüllt – das fette Ding war höllenschwer. Voll gepackt mit irgendwelchen Unterlagen. Da musste ich mit der Suche starten.

Nach dem ersten, erfolglosen Durchblättern, rief er wieder „Frau Marbach, was ist mit der Unterlage?“ „Was denkt der, dass ich hexen kann?“, fragte ich mich, sichtlich gestresst. Beim zweiten Durchblättern hatte ich das Blatt gefunden, das er suchte. Puh. Die Nerven lagen trotzdem blank. Stress pur für mich.

Mit modernen Office-Tools, die uns heute zur Verfügung stehen, wäre mir das nicht passiert. Mit dem Wissen von heute, hätte ich die Unterlage mit einem Griff in der Hand gehabt und hätte sie meinem Chef mit einem überlegenen Lächeln binnen Sekunden auf den Tisch gelegt. 

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Schon bald ...    

Chefassistenz auf Augenhöhe 

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Aktueller Blogeintrag

Wie formulieren Sie eine gute Abwesenheitsnotiz?

Zu Ostern werden viele Assistentinnen und ihre Chefs ein paar Tage Auszeit nehmen. Ihre Geschäftspartner und Kunden schreiben Ihnen vielleicht trotzdem und möchten gern wissen, wann Sie wieder da sind.

Ich habe mir für Sie Gedanken gemacht, wie Sie eine Abwesenheitsnotiz für Outlook zu Ostern mal anders und mit Schwung formulieren und was Sie besser nicht schreiben sollten.

Das sind meine fünf wichtigsten Tipps:

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