Wer schon einmal an einem Zeit- und Selbstmanagement-Seminar teilgenommen hat, der hat sich mit dem Eisenhower- und dem Pareto-Prinzip beschäftigt. Ich selbst habe mit meinen Teilnehmern über das Pareto-Prinzip gesprochen. Das Eisenhower-Prinzip habe ich vernachlässigt: Es erschien mir zu kompliziert und auch wirkungslos für mein eigenes Zeitmanagement.

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„Meine Kollegin nimmt nicht an Seminaren teil; sie arbeitet seit 25 Jahren als Assistentin und kann schon alles“, sagt eine Teilnehmerin in meinem Seminar.

Hm, wenn ich so etwas höre, freue ich mich für die Person, dass sie von sich überzeugt ist. Im Zweifelsfall ist das besser, als sich ständig zu fragen, ob man gut genug ist. Gleichzeitig denke ich, ob dieser geschönte Blick auf sich, langfristig hilfreich ist, in Zeiten, in denen die Welt so im Umbruch ist.

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Kennen Sie das auch? Sie möchten einen Termin bestätigen, manchmal auch nach einem Telefonat, und die Formulierungen, die Ihnen einfallen, sind dürftig.

Das liest sich dann so:

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Der Umtrunk ist ein lustiges Wort, finde ich. Gemeint ist damit wohl ein kurzes Beisammensein, das nicht länger als eine Stunde dauert, und zu dem Getränke und etwas zu Knabbern gereicht wird.

Typische Gelegenheiten für einen Umtrunk sind:

  • Mitarbeiterjubiläum
  • Verabschiedung in den Ruhestand
  • Jemand hat Geburtstag
  • Der Bereich hat sich neu formiert
  • Es gibt in der Firma etwas zu feiern, wie: Ziele wurden erreicht oder übertroffen
  • Jemand feiert seinen Ein- oder Ausstand

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Die Gratulationen zum Mitarbeiterjubiläum, die ich kenne, beginnen in der Regel mit „Anlässlich Ihres 25-jährigen Mitarbeiterjubiläums möchten wir …“

Wenn Gratulationsbriefe in Ihrem Unternehmen auch so starten, greifen Sie vermutlich auf Schreiben zurück, die schon Ihre Vorgängerin oder Ihr Vorgänger schon verschickt hat – und er oder sie war wirklich lange in der Firma.

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„Sagen Sie da bitte ab und lassen Sie sich was einfallen“, sagt Ihr Chef, als er die Einladung eines Geschäftspartners erhält.

Jetzt, vor Weihnachten, und auch sonst, haben Vorgesetzte so viel zu tun, dass sie nicht jeder Einladung Folge leisten möchten oder können. So verlockend sie auch erscheinen mag.

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Beim Einstieg in eine E-Mail oder einen Brief tun viele sich schwer und kommen oft über diese Formulierungen nicht hinaus:

  • in der Anlage übersenden wir
  • als Anlage erhalten Sie
  • in der Anlage überreichen wir
  • beigefügt übersenden wir
  • beigefügt erhalten Sie
  • anliegend übersenden wir
  • anliegend erhalten Sie

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Zu Ostern werden viele Assistentinnen und ihre Chefs ein paar Tage Auszeit nehmen. Ihre Geschäftspartner und Kunden schreiben Ihnen vielleicht trotzdem und möchten gern wissen, wann Sie wieder da sind.

Ich habe mir für Sie Gedanken gemacht, wie Sie eine Abwesenheitsnotiz für Outlook zu Ostern mal anders und mit Schwung formulieren und was Sie besser nicht schreiben sollten.

Das sind meine fünf wichtigsten Tipps:

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