Wer schon einmal an einem Zeit- und Selbstmanagement-Seminar teilgenommen hat, der hat sich mit dem Eisenhower- und dem Pareto-Prinzip beschäftigt. Ich selbst habe mit meinen Teilnehmern über das Pareto-Prinzip gesprochen. Das Eisenhower-Prinzip habe ich vernachlässigt: Es erschien mir zu kompliziert und auch wirkungslos für mein eigenes Zeitmanagement.

Die Digitalisierung hat alles verändert

Mein Zeit- und Selbstmanagement-Webinar ist DAS Training, im Vergleich zu anderen Seminarthemen, dessen Inhalte sich innerhalb der letzten fünf Jahre am meisten verändert haben. Denn mit der Digitalisierung hat sich die Art zu arbeiten verändert. Einige Methoden sind schlicht und ergreifend nicht mehr zeitgemäß. So auch, aus meiner Sicht, das Eisenhower-Prinzip. Und doch gilt es, Wichtiges von Dringlichem zu unterscheiden.

Unsere neue Welt verlangt uns schnelle Entscheidungen ab

Ist meine Aufgabe dringend, aber nicht wichtig? Oder ist sie wichtig und nicht dringend? Bevor Sie das zu Ende gedacht haben, sind zehn neue E-Mails und damit verbundene To-dos in Ihrem Posteingang gelandet. So funktionieren Zeit- und Selbstmanagement also schon mal nicht mehr.

Immer wieder werden auch Aufgaben kurzfristig an Sie delegiert. Manchmal sogar auf den letzten Drücker. Wie gehen Sie damit um? Wie wirksam ist da Ihr Selbstmanagement? Passiert das immer wieder, werden Sie sich schnell überlastet, erschöpft und wenig wertgeschätzt fühlen. Ein wirksames Selbstmanagement-Training berücksichtigt deshalb auch, wie Sie sich diplomatisch abgrenzen. 

Vortrag Claudia Marbach

Diese Assistenzen wissen jetzt, wie digitales Zeit- und Selbstmanagement funktionieren

Neue Herangehensweisen und Techniken sind gefragt

Zu denken, die Welt hat sich verändert und Sie schauen sich das an mit den bisherigen Arbeitsweisen, ist ein entspannter und bequemer Blick auf die Gesamtsituation. Wer sich das leisten kann, super! Der macht einfach weiter wie bisher und hofft, dass dies gutgeht. Bei den meisten Menschen, die im Office arbeiten, Sachbearbeiter, Vorgesetzte, Assistenzen, wird die Schlinge von Tag zu Tag enger. Sie spüren täglich, dass sie den Anschluss verpassen könnten oder verpasst haben und dass ihre Arbeitsweise nicht optimal ist. Alle, die selbstbewusst in den Spiegel schauen, wissen, dass sie etwas verändern müssen. Nur wie?

Ein Beispiel - denn auch Chefs fühlen sich herausgefordert

"Ich delegiere naturgemäß Aufgaben an meine Führungskräfte", sagt der Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens zu mir im Coaching. "Und oft schlafe ich schlecht, weil ich nicht mehr weiß, wie ich noch den Überblick behalten soll wer was und überhaupt erledigt hat; das kann so nicht weitergehen. Die Situation, dass ich keine Möglichkeit der Nachverfolgung habe, außer daran zu denken, belastet mich sehr". 

Vorgesetzte brauchen heutzutage genauso digitales Zeitmanagement-Wissen, wie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch. Und jede Führungskraft sollte wissen, wie sie oder er gelassen den Überblick behalten kann über die vielen E-Mails und To-dos. Wer die passenden Techniken nicht kennt, fühlt sich irgendwann überfordert. 

Tipps, die Sie lesen, bringen Sie häufig nicht weiter

Angenommen Sie lesen irgendwo: Drucken Sie keine E-Mails mehr aus.

Sie fragen sich jetzt zurecht, wie Sie das anstellen sollen und wie Sie die Information oder das daraus resultierende To-do erledigen und/oder im Blick behalten.

Ein bislang primär analoges Zeitmanagement in ein digitales zu verwandeln ist erst einmal schwierig für jeden, den es betrifft.

Haben Sie die ersten Schritte gewagt, den Block vom Tisch verbannt, die Post-its weggeworfen, und Anregungen erhalten, wie es weitergehen kann, werden Sie sich fragen, warum Sie nicht schon früher damit gestartet sind.

Bringen Sie wieder Leichtigkeit in Ihren Arbeitstag und haben Sie nach dem Online-Training „Digitales Zeit- und Selbstmanagement" das gute Gefühl, wieder den Überblick zu haben, Zeit zu sparen und im Feierabend abschalten zu können.

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Zu Ostern werden viele Assistentinnen und ihre Chefs ein paar Tage Auszeit nehmen. Ihre Geschäftspartner und Kunden schreiben Ihnen vielleicht trotzdem und möchten gern wissen, wann Sie wieder da sind.

Ich habe mir für Sie Gedanken gemacht, wie Sie eine Abwesenheitsnotiz für Outlook zu Ostern mal anders und mit Schwung formulieren und was Sie besser nicht schreiben sollten.

Das sind meine fünf wichtigsten Tipps:

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