„Ich arbeite nicht mit den Aufgaben in Outlook, brauche ich nicht“, sagte neulich eine Teilnehmerin in meinem Training „Chefassistenz in digitalen Zeiten“. „Okay, dann ist die nächste Stunde für Sie nicht interessant, weil ich dazu für die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer etwas sagen werde.“, habe ich erwidert.
Häufig schreiben mich Interessierte, Unternehmen an, ob ich etwas zu Rhetorik und Kommunikation im Angebot hätte. Ja, klar, habe ich das. Aber, was genau suchen diese Menschen?
Sucht jemand etwas zum Thema Rhetorik müsste es wohl mehr um die Art und Weise gehen, wie man einen Vortrag hält. Doch das meinen die meisten Anfragenden nicht. Es geht in der Regel darum, wie man rhetorisch geschickt formuliert, um bestimmte Ziele zu erreichen und sein Gegenüber – nicht einen ganzen Saal – zu begeistern.
Einem Politiker zur gewonnenen Wahl zu gratulieren, das macht man nicht alle Tage. So ein Brief gehört naturgemäß zu den eher schwierigen, herausfordernden Briefen. Und diese werden manchmal nicht geschrieben, weil sie so herausfordernd sind. Lassen Sie die Chance nicht verstreichen und gratulieren Sie „Ihrem“ Landtagsabgeordneten zur gewonnen Wahl oder auch der neu gewählten Ministerpräsidentin Anke Rehlinger.
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Ich rufe in einem Hotel an, dessen Name ich kenne; ich weiß also, wer oder was mich erwartet. Und trotzdem verstehe ich kein Wort von dem, was die Dame sagt, die meinen Anruf entgegennimmt. Nein, ich habe es nicht an den Ohren. Das Genuschelte ist einfach nicht zu verstehen, behaupte ich.
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